Eikon - Internationale Zeitschrift für Photographie und Medienkunst
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Stephan Doleschal: der seele weites land

Ort
quartier21/MQ (transeuropa)
Österreich, 1070 Wien, Museumsplatz 1

von 07.12.2012 bis 31.01.2013
Eröffnung: 07.12.2012 19:00

Zusatzinfo

„Fotografie ist wie ein Augenblick - Ausschnitte einer Realität, wie sie der Fotograf sieht und durch seine Bilder mitteilen will.“So präsentiert sich die neue Serie von Stephan Doleschal, die ab 07. Dezember im MuseumsQuartier Combinat zu sehen sein wird.Die schlichten analogen Farb- und Schwarz/Weiss-Fotogafien bestechen durch ihre zurückhaltende Eleganz, dennoch wirken die Bilder keinesfalls nüchtern.Details von Landschaften in geringer Tiefenschärfe und die weichen, zum Teil mystischen Farben der Bilder setzen einen wunderbaren Gegensatz zu der modernen digitalen Bilderflut.So zeigt der Fotograf auch schon in seinen Bildbänden „Der Seele weites Land“, wie durch seine reduzierte Bildsprache ein starker Ausdruck entstehen kann.Ohne belehrend oder verklärend zu wirken, bestechen die Werke durch Ausschnitt und Bildaufbau.Dabei bleibt Raum zur Eigeninterpretation des Betrachters. Stephan Doleschal, der nicht nur als freischaffender Fotograf, sonder auch als Lehrer und Dozent tätig ist, zeigt mit seinen Arbeiten sein großes Interessensfeld: Als Mensch und Fotograf stehts die Augen offen zu halten und aufgeschlossen zu bleiben für alle Bereiche des Lebens.Vor allem aber Details und Alltäglichkeiten wecken meist seine Neugierde.So zeigt sich in seinen Bildern, wie das Triviale zum Transzendenten werden kann.Die Werke sind im MuseumsQuartier combinat bis zum 31. Jänner 2013, Di – Sa von 12.00 bis 19.00 Uhr zu sehen. quartier21/MQ Museumsplatz 1 (Eingang Burggasse) 1070 Wien Fotografie ist wie ein Augenblick - Ausschnitte einer Realität, wie sie der Fotograf sieht und durch seine Bilder mitteilen will.“Die schlichten analogen Farb- und Schwarz/Weiss-Fotogafien bestechen durch ihre zurückhaltende Eleganz, dennoch wirken die Bilder keinesfalls nüchtern.Details von Landschaften in geringer Tiefenschärfe und die weichen Farben, setzen einen wunderbaren Gegensatz zu der modernen digitalen Bilderflut.So zeigt der Fotograf wie durch seine reduzierte Bildsprache ein starker Ausdruck entstehen kann.Ohne verklärend zu wirken, bestechen die Werke durch ihren Bildaufbau.Dabei bleibt Raum zur Eigeninterpretation des Betrachters. „Fotografie ist wie ein Augenblick - Ausschnitte einer Realität, wie sie der Fotograf sieht und durch seine Bilder mitteilen will.“Die schlichten analogen Fotos bestechen durch ihre zurückhaltende Eleganz, dennoch wirken die Bilder keinesfalls nüchtern.Details von Landschaften in geringer Tiefenschärfe und die weichen Farben, setzen einen wunderbaren Gegensatz zu der modernen digitalen Bilderflut.